Da Lebensmittelmotten meist unwissentlich eingeschleppt werden, ist es essentiell, die Ursache zu finden. Nahrungsmittel sollten gründlich auf Spuren der Schädlinge untersucht und kontaminierte Nahrung sofort entsorgt werden. Pheromonfallen eignen sich für die Lokalisierung und Beobachtung des Befalls. Diese enthalten einen Sexuallockstoff, der die Männchen anlockt und somit auch die Fortpflanzungsrate reduzieren kann – allein damit werden Sie die Lebensmittelmotten aber leider nicht los.
Kammerjäger setzen je nach Befallsstärke meist mehrere Methoden ein. Diese Methoden können in Repellentien, Nützlinge und chemische Bekämpfungsmittel (Insektizide) unterteilt werden. Zwar sind einige Mittel auch freiverkäuflich im Drogerie- oder Baumarkt erhältlich. Ein Kammerjäger kann jedoch den Befall abschätzen und die richtigen Maßnahmen treffen, um die Motten effizient und schnellstmöglich für Sie loszuwerden.
Zudem ist es hilfreich, wenn Lebensmittel, die noch nicht befallen sind, in mottensichere Behältnisse gefüllt werden. Denn Papier und Plastikverpackungen stellen für die Schädlinge kein Hindernis dar. Gut geeignet sind Behälter aus Glas, Keramik, Metall oder dickem Plastik. Achten Sie jedoch darauf, dass sich Motten auch nicht durch den Verschluss Zugang verschaffen können – schon kleine Öffnungen und Spalten reichen aus.
Die Kosten für einen Kammerjäger unterscheiden sich je nach Schädlingsart und Ausmaß des Befalls. Bei manchen Fällen, wie beispielsweise einer Wespennestentfernung können wir Ihnen vorab einen garantierten Festpreis von 169 € nennen, während wir bei anderen Schädlingen wie beispielsweise Ratten oder Bettwanzen mehr Informationen von Ihnen benötigen, um den Preis zu berechnen. Eins ist jedoch sicher: Bei uns zahlen Sie einen fairen Preis und sind sicher vor unseriösen Angeboten und Abzocke.
Ja. Wir vermitteln Aufträge an unsere professionellen Schädlingsbekämpfer berlinweit in allen Stadtteilen und auch im Umland.
Unsere staatlich geprüften Schädlingsbekämpfer melden sich in der Regel noch am gleichen Tag bei Ihnen zur Terminvereinbarung.
Bei einem akuten Schädlingsbefall in einer Mietwohnung muss grundsätzlich der Vermieter die Kosten für die Schädlingsbekämpfung tragen – egal ob es um Schaben, Ratten, Mäuse oder um die Entfernung eines Eichenprozessionsspinner- oder Wespennests geht. Als Mieter müssen Sie nur dann selbst zahlen, wenn der Vermieter nachweisen kann, dass Sie den Befall begünstigt oder nicht rechtzeitig gemeldet haben.
Wiederkehrende Aufwendungen hingegen zum Beispiel das Aufstellen von Rattenköderboxen oder das Anbringen von Spikes zur Tauben- und Vogelabwehr gelten als Maßnahmen zur Schädlingsvorbeugung und sind daher umlagefähig. Das bedeutet, dass Ihr Vermieter die Kosten über die Betriebskostenabrechnung auf alle Mieter umlegen kann.
Bei einigen Schädlingen wie Wespen oder Eichenprozessionsspinnern ist von dem Versuch, die Schädlinge selbst zu bekämpfen,bekämpfen dringend abzuraten. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Zum einen stehen einige Wespenarten unter Artenschutz. In Berlin drohen Bußgelder zwischen 5.000 Euro und 50.000 Euro, wenn sie geschützte Arten dennoch bekämpfen. Zum anderen geht von einigen Schädlingen wie Wespen oder auch dem Eichenprozessionsspinnern eine gesundheitliche Gefahr für Menschen und Tiere aus. Natürlich können Sie bei einigen anderen Schädlingen, wie Motten oder Schaben zunächst selbst versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen. Sollten Sie die Schädlinge alleine nicht loswerden, helfen unsere professionellen Schädlingsbekämpfer Ihnen gerne.
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